Der Mythos erzählt von der Einflussnahme der Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft auf Grins, welche im Abbrennen des Dorfes im Jahr 1955 gipfelte. Es wird von den Begebenheiten mit den die Elemente verkörpernden „Albigen“ erzählt und wie es durch die Bändigung der Albigen erst zum Entspringen der Heilquelle im Wildbad, oberhalb von Grins gekommen ist. Den 4 Albigen wurden Pfade und Wege rund um das idyllische Grins gewidmet, welche gleichsam ihre Namen tragen. Die Spaziergänge an den besagten Pfaden sind für die gesundheitsfördernde Wirkung des Heilwassers unerlässlich. Die an den sehr markanten Plätzen platzierten Skulpturen der 4 Albigen sollen die Erinnerung an vergangene Tage wach halten. Die Kombination aus grandioser Aussicht über den Talkessel von Landeck und den Skulpturen der Albigen im Hintergrund lässt die Gedanken schweifen und fördert Ruhe und Entspannung. Heilsame Begegnungen mit den vier Elementen inklusive.
Der Mythos
Die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft werden in Form der vier Albigen (Natur-Elben) verkörpert welche durch einen listigen Riesen gezähmt wurden. Dadurch wurde Grins über viele Jahrzehnte hinweg von Unwetter, Lawinen, Hochwässer, Brände und Missernten verschont.
Jedoch durch die unachtsame Tat eines Grinner Bürgers entwichen die vier Albigen im aufgestauten Zorn und gerieten aneinander. Daraufhin wüteten die Albigen derart in ihren Naturgewalten und zu jeder Jahreszeit, dass die Grinner verzweifelt glaubten, dem Weltuntergang nahe zu sein.
Es war dann die Schelle eines Hirten, welche dafür bekannt war, sämtliche Geister anzuziehen, die den Wasser- und Feueralb in eine Spalte lockte. Die Tiefe der Erde verschluckte ihren Zorn und leitete deren Energie zusammen in etwas Neuem, einem sprudelnden warmen Quell, der von nun an den Namen „Schellenloch“ trägt.
Eine alte Sennerin kannte einen heiligen Baum, eine Eiche, deren Früchte einen jungen prächtigen Eichenwald heranwachsen ließen. Und durch die Kraft der Schelle in Verbindung mit der Macht des Himmels versöhnten sich der Luftalb und der Erdalb wieder.
So kehrte das Glück auf wunderbare Weise nach Grins zurück und heute noch wachen die vier Albigen wohlwollend über das Dorf. Ihnen wurden die 4 Pfade gewidmet welche gleichfalls ihren Namen tragen.
Grins - Erdalb Runde
Ein Mythos erzählt von den 4 Elementen - Feuer, Wasser, Erde und Luft - welche durch die 4 Albigen (Natur-Elben) und deren Einflussname auf die Naturgewalten verkörpert werden. Den 4 Albigen wurden Pfade und Wege rund um das idyllische Dorf Grins gewidmet.
Mehr erfahrenGrins - Wasseralb Runde
Ein Mythos erzählt von den 4 Elementen - Feuer, Wasser, Erde und Luft - welche durch die 4 Albigen (Natur-Elben) und deren Einflussname auf die Naturgewalten verkörpert werden. Den 4 Albigen wurden Pfade und Wege rund um das idyllische Dorf Grins gewidmet.
Mehr erfahrenGrins - Feueralb Runde
Ein Mythos erzählt von den 4 Elementen - Feuer, Wasser, Erde und Luft - welche durch die 4 Albigen (Natur-Elben) und deren Einflussname auf die Naturgewalten verkörpert werden. Den 4 Albigen wurden Pfade und Wege rund um das idyllische Dorf Grins gewidmet.
Mehr erfahrenAlbigen Runde kompakt
Ein Mythos erzählt von den 4 Elementen - Feuer, Wasser, Erde und Luft - welche durch die 4 Albigen (Natur-Elben) und deren Einflussname auf die Naturgewalten verkörpert werden. Den 4 Albigen wurden Pfade und Wege rund um das idyllische Dorf Grins gewidmet.
Mehr erfahrenGrins - Luftalb Runde
Ein Mythos erzählt von den 4 Elementen - Feuer, Wasser, Erde und Luft - welche durch die 4 Albigen (Natur-Elben) und deren Einflussname auf die Naturgewalten verkörpert werden. Den 4 Albigen wurden Pfade und Wege rund um das idyllische Dorf Grins gewidmet.
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